Bei den Schweinerippchen unterscheiden wir Grundlegend zwischen Baby Back Ribs und St. Louis Cut Ribs.
Weiterhin gibt es diese Cuts von unterschiedlichen Rassen, ohne Silberhaut und mit extra viel Fleisch.
Das Baby Back Rib - auch Loin Rib genannt stammt aus dem Rücken des Tieres. Traditionell auch Kotelettrippchen genannt.
Der St. Louis Cut kommt aus dem Bauch des Tieres. Hier wird die Knorpelleiste sowie Haut und Fett entfernt.
Beim Spare Rib bleibt die Knorpelleiste dran und die dicke Fleischschicht wir entfernt.
Während die Babyback Ribs sehr schön zart sind hat man beim St. Louis Cut deutlich mehr Fleischanteil.
Wir empfehlen ca. 500 Gramm pro Person.
Baby Back Ribs sind zarte Kotelettrippchen aus dem Rücken der Schweine. Sie sind mager und zart, da das Fleisch im aus dem Schweinerücken stammt und nicht aus dem Bauch. In den USA werden die Baby Back Ribs Loin Spareribs genannt. Der Klassiker für die neue Grillsaison. Bestens für Grill oder Smoker geeignet. Das Fleisch wurde in der Metzgerei Gränitz in Chemnitz zerlegt und zugeschnitten. Eine Verkaufseinheit beträgt ca. 900 Gramm. Wie hoch ist der Fleischanteil der Baby Back Ribs? Wir empfehlen etwa 500 g pro Person zu bestellen.
Baby Back Ribs sind zarte Kotelettrippchen aus dem Rücken der Schweine. Sie sind mager und zart, da das Fleisch aus dem Schweinerücken stammt. In den USA werden die Baby Back Ribs Loin Spare Ribs genannt. Der Klassiker für die Grillsaison! Bestens für Grill oder Smoker geeignet. Das Fleisch wurde in der Metzgerei Gränitz in Chemnitz zerlegt und zugeschnitten. Unsere Ribs sind in einer hauseigenen Red Pepper Marinade eingelegt.
Das "Lion Rib" wird aus dem Kern der Rippe geschnitten. Das Fleisch der Rippe ist leicht durchwachsen und dadurch bei richtiger Zubereitung extrem saftig. Bei unserem Cut wird lediglich der Rippenknochen am Fleisch belassen, um ein besseres Aroma zu erzielen. Natürlich stammt diese Bezeichnung aus dem Land der Grill- und Fleischspezialisten, den U.S.A und wird dort für seinen intensiven Geschmack geschätzt. Der neue Trend für die Grillsaison!
Diese Burger-Patty sind alles andere als gewöhnlich, denn sie werden nach dem aufwändigen Verfahren des britischen Star-Kochs Heston Blumenthal hergestellt.Verwendet wird dabei nur bestes Fleisch von Wasserbüffeln des Züchters unseres Vertrauens. Dieses wird nach Zugabe von ganz wenigen Gewürzen zunächst in der Körnung 5mm gewolft und strangförmig auf einer Folie nebeneinander platziert. Anschließend wird es eingeschlagen und zu einer Art überdimensionalen "Bonbon" gewickelt. Dabei wird erreicht, dass die äußere Form des Fleisches stabilisiert, dessen Struktur aber nicht gebrochen wird, so wie es z.B. beim Kneten und Pressen geschehen würde. Die Hackfleischfasern liegen parallel zueinander.Nach dem Schockfrosten werden hieraus die Burger-Patty geschnitten. Diese können nach den Auftauen entweder auf dem Grill oder in der Pfanne bzw. auf der Griddle-Platte / Plancha zubereitet werden. Je nach Geschmack wird das Patty z.B. mit einem Pfannenwender noch etwas flacher in Form gebracht. Zu festes Drücken oder gar kneten sollte dabei jedoch vermieden werden, um die offene Textur des Fleisches zu erhalten.Durch die Kombination aus Fleisch mit idealem Fettanteil für Burger und dieser besonderen Herstellungsmethode sind die Patty sehr locker im Biss und bleiben unvergleichlich saftig.
Das Ochsenbäckchen hat eine dunkelrote Farbe und ist durch den hohen Bindegewebsanteil wunderbar marmoriert. Von der Sternegastronomie wiederentdeckt, feiert das Rinderbäckchen sein Comeback.
Den Tafelspitz Cut ( Picanha, Top Butt Cap )bezeichnet ein Stück, das aus der Keule geschnitten wird und somit relativ mager ist. Auf der Unterseite hat es eine schöne saftige Fettschicht. Nach der Zubereitung sollte man das Steak quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden.
Das Teres Major ist ein kleiner Teil vom dicken Bugstück, der Schulter. Auch bei diesem Stück gibt es wieder mehrere Bezeichnungen, denn das Stück ist auch als Petite Tender, Metzgerstück oder flaches Filet, nicht zu verwechseln mit dem falschen Filet, bekannt. In Österreich bezeichnet man das Teres Major als Schulterfilet. Metzgerstück wird dieser Cut deshalb genannt, weil die Metzger dieses langfaserige, schmale Stück, früher gerne für sich selbst zur Seite gelegt haben.
Das Porterhouse Steak wird aus dem Rücken des Tieres in Richtung Keule geschnitten. Ein T-förmiger Knochen trennt bei diesem Cut das größere Roastbeef auf der einen vom kleineren Filet auf der anderen Seite. Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder, dem T-Bone Steak ist der Filetanteil beim Porterhouse größer. Bei einer Wölbung des Filets nach außen (beim Rind ab einem Durchmesser von 32mm) spricht man von einem Porterhouse-Steak.Die Mutter aller Steak-Cuts eignet sich sehr gut für die klassische Zubereitung. Nachdem das Fleisch Raumtemperatur (ca. 20°C) angenommen hat, wird zunächst die Fettauflage auf dem Roastbeef zwei- bis dreimal quer eingeschnitten um ein Wölben des Steaks beim Braten zu verhindern. Nachdem es mit einem guten Salz eingerieben wurde, braten Sie das Fleisch in einer schweren Pfanne, die mit ein wenig Butterschmalz auf hoher Temperatur vorgeheizt wurde, auf beiden Seiten scharf an, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist (etwa zwei Minuten je Seite). Alternativ eignet sich hierfür auch unser Wagyu-Talg optimal. Anschließend geben Sie das Steak in den auf ca. 90°C vorgeheizten Backofen und lassen es bis zum gewünschten Grad fertig garen. Die Zuhilfenahme eines Kerntemperaturthermometers hat sich hierbei bewährt. Natürlich ist die Zubereitung auf dem Grill ebenso möglich. Es ist zu beachten, dass Roastbeef und Filet durch die unterschiedlichen Größen auch unterschiedlich schnell die Zieltemperatur erreichen. Nach einer Ruhephase von mindestens zehn Minuten werden die beiden Fleischstücke vom Knochen getrennt idealerweise in dünnen Scheiben quer zum Verlauf der Fleischfasern aufgeschnitten.Sollten Sie Fragen zum Artikel haben oder weitere Tipps zur Zubereitung benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen!Guten Appetit!