Ein Aroma, das Sie nicht so schnell vergessen werden! Wir versenden nur die besten Stücke der Wildschweinkeule. Weil Fleisch nicht gleich Fleisch ist! Wenn Sie gesägte Knochen dazu wünschen können Sie das gerne im Kommentar vermerken.
Das T-Bone Steak wird aus dem Rücken des Tieres in Richtung Keule geschnitten. Der namensgebende, T-förmige Knochen trennt bei diesem Cut das größere Roastbeef auf der einen vom kleineren Filet auf der anderen Seite. Im Vergleich zu seinem großen Bruder, dem Porterhouse Steak ist der Filetanteil beim T-Bone Steak etwas kleiner. Bei einer Wölbung des Filets nach außen (beim Rind ab einem Durchmesser von 32mm) bzw. spricht man von einem Porterhouse-Steak.Dieser wohl berühmteste aller Steak-Cuts eignet sich sehr gut für die klassische Zubereitung. Nachdem das Fleisch Raumtemperatur (ca. 20°C) angenommen hat, wird zunächst die Fettauflage zwei- bis dreimal quer eingeschnitten um ein Verziehen des Steaks beim Braten zu verhindern. Nachdem es mit einem guten Salz eingerieben wurde, braten Sie das Fleisch in einer schweren Pfanne , die mit ein wenig Butterschmalz auf hoher Temperatur vorgeheizt wurde, auf beiden Seiten scharf an, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist (etwa zwei Minuten je Seite). Anschließend geben Sie das Steak in den auf ca. 90°C vorgeheizten Backofen und lassen es bis zum gewünschten Grad fertig garen. Die Zuhilfenahme eines Kerntemperaturthermometers hat sich hierbei bewährt. Natürlich ist die Zubereitung auf dem Grill ebenso möglich. Es ist zu beachten, dass Roastbeef und Filet durch die unterschiedlichen Größen auch unterschiedlich schnell die Zieltemperatur erreichen. Nach einer Ruhephase von mindestens zehn Minuten werden die beiden Fleischstücke vom Knochen getrennt idealerweise in dünnen Scheiben quer zum Verlauf der Fleischfasern aufgeschnitten.Sollten Sie Fragen zum Artikel haben oder weitere Tipps zur Zubereitung benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen!Guten Appetit!
Echt gute Hausmannskost! Mit der Hand gerollte Rouladen in feiner Bratensoße. Traditionell von unserem Koch ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt.Im Beispielbild mit Klößen und Rotkraut welche nicht mit geliefert werden.Zutaten:- 80% Rindfleisch- Speck- Zwiebeln- Gewürzgurke ( Gurken, Brantweinessig, Gewürze, Zucker)- Wasser- SENF- Speisesalz- Gewürze- WEIZENmehlAbtrofgewicht 230 g Tiefgefroren! nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren!
Der Beef Rib-Cut bezeichnet ein Rippenstück des Rindes. Es wird aus dem Bauch des Rindes geschnitten und wird gekennzeichnet durch eine dünne Fettschicht welche zwischen den Fleisch und den Knochen liegt. Der Cutist ähnlich wie der St. Louis Cut beim Schwein.Natürlich stammt diese Bezeichnung aus dem Land der Grill- und Fleischspezialisten, den U.S.A und wird dort für seinen intensiven Geschmack geschätzt.
Das "Skirt Steak" wird in Deutschland auch Kronenfleisch, Saumfleisch oder Zwerchfell genannt. Dieser Muskel wird durch das Tier stark beansprucht und ist daher grobfasrig und geschmacksintensiv. Der Zuschnitt eignet sich besonders Kurzbraten oder grillen auf dem Beefer.
Da das Fett durch den Entzug von Wasser und Eiweiß kaum verdirbt, kann Schmalz, soweit kühl und dunkel gelagert, durch Luftabschluss auch zur Konservierung von gegartem Fleisch verwendet werden (wie bei Pottsuse, Verhacktes oder Rillettes).Wegen seines ausgeprägten Aromas wird Schmalz vor allem deftigen Gerichten wie Eintöpfen oder Braten zugegeben. Beliebt ist es als Aufstrich für kräftiges Mischbrot (Schmalzbrot, in manchen Mundarten auch Fettbemme). Traditionell wird auch Kuchenteig etwas Schmalz hinzugefügt, um den Geschmack zu verbessern oder wie beim schwäbischen Zwiebelkuchen werden vor dem Backen Schmalzflöckchen auf dem Kuchen verteilt.