Neu bei uns: Lammfleisch vom Barbados Black Belly Schaf

Die Tiere von Klaus Koch weiden auf Streuobstwiesen im/am Hirschbachtal (Landschaftsschutzgebiet), einem Seitental der „Großen Striegis“. Kurzvideo und Foto anbei. Ein idyllisches Fleckchen Erde wo Mensch und Tier zufrieden leben können. In unmittelbarer Nachbarschaft mit Reh und Dachs, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Die Schafe sind das ganze Jahr im Freien. Sie haben zwar einen Stall der aber immer offen ist. Sie sind im Winter nicht eingesperrt. Auch das Ablammen im Frühjahr geschieht dort wo die Muttertiere es möchten. Das großzügige Bewegungsangebot ist sehr vorteilhaft für die Entwicklung der Muskulatur.

Das Heu kommt von Wiesen aus unmittelbarer Nachbarschaft. Diese werden nicht intensiv genutzt, halt ganz natürlich.

Die räumliche Nähe zum Schlachtbetrieb in Euba ist gegeben.

 

Das Fleisch der Barbadosschafe hat einen geringen Fettgehalt. Es ist ein erstklassiges, kurzfasriges, kräftig rotes Fleisch mit einem dezenten Wildaroma ohne jeglichen Lanolin Geschmack.

Lanolin Geschmack und -geruch kennt man von den bekannten, gebräuchlichen Fleischschafrassen (z. B. Merino, Schwarzkopf etc.).

Barbadoslammfleisch ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, sehr hochwertigem Eiweiß und Vitaminen A, B1, B2, B6, B12 und D sowie Omega-3-Fettsäuren, Lanolsäure, CLA und Orotsäure (Vitamin B13). Untersuchungen haben ergeben, dass das Lammfleisch die höchste Konzentration wertvoller Inhaltsstoffe gegenüber Fleisch anderer Nutztierarten aufweist.

 

Noch ein Hinweis: Klaus Koch betreibt eine reine Hobbyzucht (mit viel Herzblut, den wirtschaftlichen Aspekt muss er ausblenden. Sonst müsste er aufhören.

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